30. September 2023
Die Hedwig-Porschütz-Straße in Berlin ist um eine architektonische Ikone reicher geworden – der ehemalige Kornversuchsspeicher (KVS), der von den AFF Architekten mit gezielten Eingriffen in ein beeindruckendes Bauwerk verwandelt wurde. Dabei wurde besonderer Wert darauf gelegt, den industriellen Charakter des Gebäudes zu bewahren. Das Ergebnis ist ein Ort, der mitten in der Europacity zu einem lebendigen Zentrum für Co-working, Gastronomie und Veranstaltungen avanciert.
Ein architektonisches Meisterstück in der Europacity
Eine der bemerkenswertesten Eigenschaften des KVS ist der Bodenbelag, der sorgfältig ausgewählt wurde, um die Geschichte und den Charakter des Gebäudes zu unterstreichen. Für die Böden wurde ein hellgrauer Aufgussestrich mit einer leichten Marmorierung gewählt, der in den meisten Bereichen des Gebäudes verlegt wurde. Dieser elegante Estrich verleiht den Räumlichkeiten eine moderne, helle Atmosphäre und ist gleichzeitig ein Verweis auf die industrielle Vergangenheit des KVS.
Im KVS wurde der Terrazzo im Verbund auf Estrich schwimmend verlegt, wobei Ausgleichsdämmung und Wärmedämmung verwendet wurden. Das Ergebnis ist ein Boden, der nicht nur funktional ist, sondern auch ein echtes Highlight darstellt.
Ein Ort der Vereinigung von Geschichte und Moderne
Das KVS in der Hedwig-Porschütz-Straße, Berlin, ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie ein historisches Gebäude durch gezielte architektonische Eingriffe zu neuem Leben erweckt werden kann. Die Wahl des Bodenbelags, insbesondere des hellgrauen Terrazzos im Eingangsbereich, zeigt die gelungene Vereinigung von Geschichte und Moderne. Dieser Bodenbelag ist nicht nur funktional, sondern auch ein Kunstwerk, das die einzigartige Identität des KVS unterstreicht und Besucher in seinen Bann zieht.
BMS Fußbodenbearbeitung erhielt den Auftrag für:
??? m² Terrazzo im ehemaligen Kornveruchsspeicher
